Tieroase Birkenschold für Tiere in Not e.V.



	Update 10.12.2010, Hilferuf Liebe Freunde Der Tieroase, seit unserem "Hilferuf" vom 29.10.2010 (Nachzulesen in "Geschichten") sind jetzt 10 Wochen vergangen. Die Resonanz auf unseren Aufruf war für uns überraschend und positiv. Ihre Bereitschaft uns in unseren Aktivitäten rund um die Themen Greyhound, Hund, Katze und Gnadenhof zu unterstützen hat uns begeistert und uns gezeigt, das es Sinn gemacht hat, die aktuelle prekäre Situation in Worte zu fassen und um Hilfe zu fragen, wenn man wirklich welche braucht. Sie haben mit Ihren Spenden dazu beigetragen, dass wir mit der "Tieroase" wieder weiter planen können. Sie haben uns die Chance gegeben, die Tieroase wieder auf gesunde finanzielle Füße zu stellen. Manche von Ihnen haben fast entschuldigend geschrieben dass sie "NUR" 5,00 oder "nur" 10,00 Euro im Monat spenden könnten. Genau diese Spenden werden es uns aber erst ermöglichen die Tieroase LANGFRISTIG zu sichern. Der Hilferuf hat uns unglaubliche 1002,00 Euro mehr monatliche Unterstützung gebracht. Zusammen mit den monatlichen Spenden die wir bereits verbuchen durften, decken wir damit knapp über 60 % der gesamten Ausgaben. Unsere Aufgabe in den nächsten Monaten ist es nun, noch weitere 2000,00 Euro an monatlichen Unterstützungsbeträgen zu erbitten. Wir wissen, dass es viel Überzeugungskraft kosten wird, 300–400 Tierfreunde davon zu überzeugen, dass es wichtig und richtig ist, unsere Arbeit zu unterstützen. Aber unsere Arbeit in den letzten 13 Jahren zeigt unsere Ernsthaftigkeit, die vermittelten Tiere den Erfolg und in der Tieroase selbst kann man sehen mit welchem, auch finanziellen Aufwand, wir uns der Tiere annehmen. Es wird in den nächsten drei bis vier Monaten eine echte Herausforderung sein. Das ist die Zeit, die wir bekommen haben, um unsere monatlichen Einkünfte so zu steigern, dass sie unsere monatlichen Kosten zu 100% decken. Wir möchten Sie daher bitten: Werden auch Sie "Unterstützer" der Tieroase, damit wir die Tieroase LANGFRISTIG finanzieren können. Wir werden hart daran arbeiten müssen, dass sie für die Tiere erhalten bleibt. Wir haben diese Herausforderung schon in der Vergangenheit gerne angenommen und freuen uns, dass wir jetzt die Möglichkeit haben gemeinasm mit Ihnen dies auch in Zukunft zu tun. Ihr Ralf Peters und das Tieroasen-Team.


	Update 17.11.2010 Welle der Hilfsbereitschaft Liebe Freunde der Tieroase, In den letzten drei Wochen sind wir durch ein Wechselbad der Gefühle gegangen. Wir standen vor einer der schwersten Krisen die wir mit der Tieroase je erlebt haben. (siehe Hilferuf) Ein Tierheim ist immer ein Ort an dem man viel Leid begegnet. Menschlichem und tierischem. Aber ein Tierheim ist auch immer ein Ort der Hoffnung. Wir können Leid lindern und Hoffnung und Perspektive schenken. Aber vor drei Wochen schien es kaum noch Hoffnung oder Perspektive für unser Projekt Tieroase zu geben. Zahlungsunfähig – ein Alptraum. Wir können kaum schildern welche Gedanken und Gefühle da in uns aufkamen. Am besten kann man das vielleicht mit Angst beschreiben. Angst kein Geld für Tierarzt, kein Geld für Futter, kein Geld für Heizung und Haus und Hof zu haben. Angst davor was eigentlich mit den Tieren geschehen soll, wenn wir uns um diese nicht mehr kümmern können. Für die meisten Hunde würde man sicher ein Zuhause finden, aber wie schnell. Müßten sie die Tieroase verlassen und in andere Tierheime umziehen? Wohin mit acht Greyhounds. Uns wurde bewußt: es gibt sonst kein Tierheim dass sich speziell um Windhunde kümmert. Wohin mit unseren Pferden. Sie sind hier, weil wir Endstation in Ihrem früheren miesen Leben waren. Nicht mehr reitbar und manchmal auch krank. Manche schwer gezeichnet an ihrer Seele durch einen oft seelenlosen Schulreitbetrieb. Ja, Angst beschreibt dieses Gefühl von vor drei Wochen wohl am besten. Angst um jedes dieser wunderbaren Tiere, das hier in der Tieroase mit uns lebt. Unter diesem Eindruck haben wir den "Hilferuf" geschrieben. Unsere Freunde die Familie Denker hat ihn dann auf unsere Homepage gesetzt. Und dann begann das bange Warten und Hoffen. (Ich gestehe: ich saß vor dem Computer und habe alle paar Minuten das Postfach angeschaut.) Und was dann kam, übertraf unsere Erwartungen. Soviel Solidarität und wohlgesonnene Mails... ich war echt überwältigt. In den letzten 14 Tagen haben Sie geschrieben und Sie haben gespendet. Sie waren kreativ und haben Hilfsaktionen gestartet. Sie haben uns Futter gebracht. Ich hätte nie gedacht daß wir (die Tieroase) so viele Sympathisanten haben. Nicht nur Privatleute oder Familien denen wir Hunde vermittelt haben, auch andere Tierschutzvereine haben sich bestürzt gezeigt und gespendet. Wir können uns dafür nur bei allen aus tiefsten Herzen bedanken. Sie haben es geschafft und möglich gemacht! Es sind tatsächlich die erhofften 15.000 Euro die wir so dringend brauchten eingetroffen. Wir können es eigentlich selber noch gar nicht recht fassen. Die Tieroase lebt wieder! Wir haben alle Rechnungen beglichen. Wir haben Heizöl für den Winter gebunkert und zusätzlich zu dem gespendeten Futter noch Futter kaufen können. Wir werden jetzt noch schauen wo wir Heu bekommen und werden auch das bezahlen können. Sie haben nicht gezögert und sie haben von Herzen gegeben. Zu fast jeder Überweisung war ein lieber Text beigefügt. Sie haben gegeben was sie konnten und haben die Tieroase gerettet. Was sollen wir sagen außer: DANKE! Sie haben uns die Chance gegeben, die Tieroase wieder auf gesunde finanzielle Füße zu stellen. Es wird eine echte Herausforderung in den nächsten drei bis vier Monaten. Das ist die Zeit, die wir bekommen haben, um unsere monatlichen Einkünfte so zu steigern, dass sie unsere monatlichen Kosten decken. Ja, wir haben eine Riesenschritt vom Abgrund zurück gemacht. Aber das reicht uns noch nicht. Wir arbeiten fieberhaft an der Zukunft. In den letzten 12 Jahren haben wir mit viel Ehrgeiz und Engagement die Tieroase aufgebaut. Wir werden hart daran arbeiten müssen, dass sie für die Tiere erhalten bleibt. Wir haben diese Herausforderung schon in der Vergangenheit gerne angenommen und freuen uns, dass wir jetzt die Möglichkeit haben dies auch in Zukunft zu tun. Der Hilferuf hat uns unglaublicherweise 875,00 Euro mehr monatliche Unterstützung gebracht. Zusammen mit den monatlichen Spenden die wir bereits verbuchen durften,decken wir damit knapp über 50 % der Ausgaben. In Zahlen ausgedrückt bedeutet das: 2406,00 Euro von 4500,00-6000,00 Euro kommen in die Kasse. Unsere Aufgabe ist es also, noch rund 2000,00 Euro an monatlichen Unterstützungsbeträgen einzuwerben. Manche von Ihnen haben fast entschuldigend geschrieben dass sie "nur" 5,00 oder "nur" 10,00 Euro im Monat spenden könnten. Wir möchten uns ausdrücklich gerade auch für diese Unterstützungen bedanken. Genau diese Spenden werden es uns ermöglichen die Tieroase LANGFRISTIG zu sichern. Ich kann Sie daher nur bitten, denken Sie nicht dass wir 5,00 oder 10,00 Euro im Monat als zu gering empfinden würden. Ganz im Gegenteil. Es sind die Steine, die das finanzielle Fundament der Tieroase bauen. Und davon brauchen wir noch ganz viele. Zusätzlich zu unseren Bemühungen solche "Steine" zu bekommen planen wir noch einige andere Aktivitäten die wir, so schnell wie möglich an dieser Stelle vorstellen werden. In Planung sind zum Beispiel: ein Tieroasenshop, die Eröffnung eines Hundeauslaufes mit wöchentlichen Treffs, weitere Treffen außer dem Sommerfest, Teilnahme an Veranstaltungen anderer Vereine mit einem Infostand usw. Bei all diesen Planungen die zum Teil auch auf Ihren Vorschlägen basieren, stoßen wir einfach an unsere personellen Grenzen. Die Tieroase wird von einem ganz engen Kreis (4 Personen ) getragen. Wir werden also auch zuverlässige personelle Verstärkung brauchen. Menschen die uns bei der Organisation und Durchführung des Hundeauslaufes helfen, die Infostände unterstützen, die in der Tieroase mit anfassen usw. Unser Standortnachteil (in den Tiefen des Niedersächsischen Niemandlandes :) macht uns da auch ein bißchen Kummer. Aber wir schauen nach vorne. Vor drei Wochen standen wir vor dem nichts und jetzt ist wieder Leben. Unser Motto lautet: niemals aufgeben und mit Gottvertrauen die bevorstehenden Aufgaben anpacken. Wir wissen ja wofür wir es tun. Für die Tiere! Abschliessend ein Wort noch zu den auch eingegangenen kritischen Bemerkungen. Ausdrücklich auch dafür Danke. Es kann auch hilfreich sein, kritisch hinterfragt zu werden. Vor allem hat uns dies auch nochmal vor Augen geführt wie schwierig es ist, eine Entwicklung hin zu einer Zahlungsunfähigkeit verständlich darzustellen. Ein Tierheim und seine tierschützerische Arbeit ist ein recht komplexes Gebilde. Wir haben versucht, uns in diesen recht turbulenten Tagen viel Zeit zu nehmen um Fragen zu beantworten und Kritik ernst zu nehmen. Ich bin mir nicht sicher ob mir das in jedem Fall gelungen ist und daher nochmals mein Dank an dieser Stelle auch an die kritischen Töne. Viele Mails gilt es noch zu beantworten – Wir werden uns schnellstmöglich darum bemühen – versprochen!. Seien Sie / Ihr alle recht herzlich umarmt. Im Namen aller Tieroasentiere nochmals Danke! Ralf Peters & Team der Tieroase


	29.10.2010 Die Tieroase braucht dringend Ihre Hilfe Die Tieroase am Scheideweg Liebe Freunde der Tieroase, Wir haben ein Problem: Uns geht das Geld aus. In den 12 Jahren der Tieroase haben wir schon so manchen Engpass gehabt. Ich kann mich gut an Monate erinnern, an denen unser Konto tief rot war. Aber immer war auch eine Perspektive da. Anstehende Spenden, Mitgliedsbeiträge und die ein oder andere kostenlose Hilfeleistung. Diesen hoffnungsvollen Ausblick haben wir heute nicht mehr. Woher kommt das? Wir haben lange darüber nachgedacht, Gespräche geführt und Zahlen analysiert. Das Ergebnis ist recht banal und irgendwie tragisch. Es gibt wirtschaftliche Gründe. Aufgrund der Finanz- und Wirtschaftskrise sind auch bei uns Mitgliedschaften (zur Zeit 32 Mitglieder) gekündigt worden und fließen Gelder in geringer Höhe. Der Winter war extrem lang und kalt, so dass wir über 5000 Liter Heizöl verbraucht haben. Unsere Blockhütten werden mit Strom beheizt, so dass auch hier Mehrkosten angefallen sind. Die Kostensteigerungen bei Futter, Tierarzt und Energie sind gewaltig. In dem Zusammentreffen von Wirtschaftskrise, sinkenden Spenden, klimatischen Bedingungen und steigenden Preisen liegt die Brisanz. Wir haben Rückstellungen für Heiz- und Betriebskosten. Diese reichen diesmal aber bei weitem nicht aus. Genauer gesagt: für 2010 sind sie komplett aufgebraucht. Und dann haben wir noch einen Grund für unseren Einnahmenrückgang analysiert, der paradox klingt, der uns aber besonders betroffen gemacht hat. „Der Tieroase geht es richtig gut“. Während eines Gesprächs wurde dies zufällig so geäußert und wir mussten feststellen, dass diese Aussage, über die Tieroase, kein Einzelfall ist. „Alles läuft“. Neuer Hundetransporter, Fernsehauftritte beim WDR und Radio Bremen TV, Vermittlung gut, neuer großer Auslauf, großes Tierheim, schöne Ausläufe usw. Und weil es scheinbar so „gut läuft“ wenden sich die Spender ab und spenden in Bereichen bei den es scheinbar nötiger ist. Wir wären nie auf die Idee gekommen dass die Tieroase in der Aussenwirkung so solide und gut da steht, dass es, in aller Freundschaft, zu einer Abwanderung von Spendern kommt. Aber dies scheint in größerem Umfang so zu sein. Nach intensiven Beratungen haben wir uns daher entschlossen, ganz konkret darzustellen wie es um die Tieroase steht. Und das würden wir gerne tun, in der schon fast verzweifelten Hoffnung, dass Sie als Leser dieses Hilferufs die Dramatik der Lage erkennen und uns helfen. Das Barvermögen des Vereins beläuft sich auf ca. 500,00 Euro. Das Konto hat die Grenze seines Dispo-Kredits von 5.000,00 Euro erreicht. Im Monat September haben wir, Ralf und Margot Peters, dem Verein zur Begleichung seiner Verbindlichkeiten, 2.500,00 Euro geliehen. Dies werden wir zum 30.10.2010 noch einmal machen müssen. Wir brauchen 3.500,00 Euro für Heizöl. Wir erwarten für den Strom eine Nachzahlungsforderung über rund 500,00 Euro. In vier Wochen brauchen wir Futter im Wert von rund 1.200,00 Euro. Das bedeutet konkret: Der Finanzbedarf in den nächsten vier bis acht Wochen beträgt damit zusätzlich zu den monatlichen Unterhaltskosten: Futter: 1.200,00 Heizöl: 3.500,00 Strom: 500,00 Dispo-Kredit: 5.000,00 (Ausgleich) Rückzahlung Schulden: 5000,00 (Diesen Betrag hat sich der Verein von Ralf und Margot Peters geliehen) In Summe also 15.200,00 Euro !!! Die Tieroase braucht zwischen 4.500,00 und 6.000,00 Euro im Monat, um ihren Betrieb aufrecht erhalten zu können. Feste monatliche Spenden betragen zur Zeit nur noch 1.531,00 Euro. Die Differenz haben wir bisher durch Sonderspenden, Sommerfest und Hundevermittlung ausgleichen können. Seit ein paar Monaten ist dies nicht mehr der Fall. Wir brauchen daher dringen Ihre Hilfe. Schaffen wir es nicht binnen 2 Monaten unsere Schulden zu begleichen und die anfallenden Rechnungen zu bezahlen ist es mir ein Rätsel wie wir die Tieroase erhalten können. Das ist die traurige Wahrheit. Die Tieroase hat im Laufe ihres Bestehens über 1000 Tieren Zuflucht gegeben. Wir haben, sofern es uns irgendwie möglich war, ja gesagt wenn wir um Hilfe gebeten wurden. Wir haben es gerne getan und jedes einzelne Tier war all die Mühen, Entbehrungen und Sorgen wert. Aber jetzt stehen wir an dem Punkt an dem wir selbst um Hilfe in der Not bitten müssen. Helfen Sie uns diese Krise zu bewältigen. Helfen Sie uns bitte, dass wir weiterhin, mit vollem Einsatz, Tieren in Not Hoffnung und Leben schenken können. Margot und ich sind bis an unsere Grenzen gegangen. Der Notgroschen ist weg. Wir haften persönlich für alle finanziellen Verluste des Vereins. Wir arbeiten gerne täglich unentgeltlich für das Wohl der uns anvertrauten Tiere. Unsere Tierpension läuft gut, die Einkünfte reichen aus um die Familie zu ernähren. Den Verein können wir aber auf Dauer damit nicht am Leben erhalten. Viele haben uns auf dem langen Weg begleitet und unterstützt und wir hoffen und beten dass der Weg für die Tieroase hier nicht zu Ende ist. Wir brauchen Einzelspenden. Aber was wir auch ganz dringend brauchen sind die kleinen und großen regelmäßigen monatlichen Spenden. Mit den monatlichen Spenden können wir planen. Ich erlaube mir ein Zahlenspiel: Unsere Homepage wird im Durchschnitt 450 mal – täglich – angeklickt 25 der Besucher sind mindestens 1x wöchentlich auf unserer Homepage. Würden wir es schaffen, dass jeder dieser Tieroasenfreunde eine Tieroasenpatenschaft von 5,00 oder 10,00 Euro im Monat übernimmt, wären unsere finanziellen Sorgen mit einem Schlag vorbei. Für 2010/2011 sind viele Dinge geplant, die den Verein nicht nur im tierschützerischen Bereich erfolgreich machen sollen, sondern die ihn auch finanziell auf gesunde Füße stellen sollen. Wir wollen nicht Gefahr laufen in ein paar Monaten wieder am selben Punkt zu stehen. Ohne Ihre Hilfe wird die Tieroase diese Pläne nicht mehr verwirklichen können. Bitte spenden Sie jetzt. Die Tieroase ist vom Finanzamt als besonders förderungswürdig anerkannt und als gemeinnütziger Verein eingetragen. Wir dürfen Spendenquittungen ausstellen. Sie können zum Spenden eines unserer Online-Formulare benutzen: >> Link zum Online Tieroasen Unterstützer Beitrag (regelmäßige Spende) >> Link zum Online Spendenformular (Einzelspende) >> Link zum Online Patenschaftsvertrag >> Link zum Online Mitgliedsantrag oder nutzen Sie unser Spendenkonto: Tieroase Birkenschold für Tiere in Not e.V. Kreissparkasse Diepholz BLZ 256 513 25 Konto 122 759 087 Die Tieroase ist Gnadenhof für die Chancenlosen. Sie ist sichere Zuflucht für die Geretteten. Sie ist Hoffnung für die Vielen, die auf Rettung warten. BITTE HELFEN SIE DEN TIEREN, BITTE HELFEN SIE UNS!!!! Sollten Sie Fragen haben, bitte setzen Sie sich mit uns in Verbindung tieroase-birkenschold@t-online.de Im Vertauen, dass Sie helfen werden, bedanken wir uns! Ihr Ralf Peters und das Tieroasen-Team Tieroase Birkenschold für Tiere in Not e. V.