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Ein neuer Hund.

Hier finden Sie Anregung und Tipps, die Ihnen bei den ersten Tagen mit Ihrem neuen Schützling helfen.


1.1 Vorüberlegungen
Sie überlegen, einen neuen Hund anzuschaffen? Wundervoll! Es gibt nichts Schöneres, als ein Tier bei sich aufzunehmen. Das gilt für Sie, aber vor allem auch für die hier vorgestellten Tiere.
 
Die Hunde, die hier vermittelt werden, haben alle in der Regel eine Vorgeschichte. Sie sind in der Tieroase aufgenommen worden, um ihnen eine Chance für ein besseres Leben zu geben. Sie könnten diese Chance sein!
 
Am Anfang sollten Sie jedoch zumindest folgende Punkte klären:
 
- Habe ich/ haben wir genügend Zeit, um mit dem Hund zu spielen, ihn auszuführen, zu füttern, zu erziehen?
- Sind alle Familienmitglieder dafür, ein neues Tier aufzunehmen?
- Kann ich das Tier mit zur Arbeit nehmen oder kann sich jemand anderes im Falle meiner längeren Abwesenheit um das Tier kümmern?
- Sind meine/unsere Vermieter/Nachbarn informiert?
- Bin ich bereit und in der Lage, auch die möglichen zusätzlichen finanziellen Verpflichtungen zu tragen, die z.B. durch notwendige Tierarztbesuche entstehen?
 
Wenn Sie diese Punkte mit bestem Gewissen bejahen können, dann bestehen schon gute Voraussetzungen. Wenn Sie jedoch sagen: „Ich möchte so schrecklich gerne, aber...“, dann könnten Sie statt dessen vielleicht eine Patenschaft übernehmen oder einen Hund zum regelmäßigen Gassi gehen adoptieren.
 

1.2 Was für ein Tier soll es sein?
Auf unseren Seiten sehen Sie viele Windhunde, aber auch Mischlinge. Jedes Tier hat sein eigenes Naturell und Temperament.
 
Kommen Sie auf einen Besuch zu uns und entdecken Sie die Vorzüge und Eigenarten unserer Tiere bei einem persönlichen Kennenlernen. Sie verlieben sich vielleicht in einen Hund, den Sie sonst nie wahrgenommen hätten – weil genau dieser Hund Sie braucht und anbetet.
 
Es ist ein gegenseitiger Kontakt, der notwendig ist. Sie wollen sich für einen Hund entscheiden, aber auch das Tier entscheidet sich für Sie! Dadurch entsteht die Bindung, die die Grundlage für das gemeinsame Zusammenleben und das gegenseitige Vertrauen entstehen lässt!
 
Natürlich kann man sich vorher schon einige Gedanken machen, z.B.:
- Soll es eher eine Hündin oder ein Rüde sein? 
- Nehme ich gerne einen älteren und dafür ruhigeren Hund oder sollte er jung und verspielt sein?
- Darf das Tier schüchtern oder sogar ängstlich sein und nehme ich mir die Zeit und Ruhe, an den Ängsten zu arbeiten?
- Was für ein Hund passt zu den bereits vorhandenen Tieren in der Familie?


1.3 Sie haben sich entschieden!
Wenn Sie den richtigen Hund gefunden haben, brauchen Sie noch einige Dinge, die bereits vor Einzug Ihres neuen Hausgenossen bereit stehen sollten:
- Futternapf und Wasserschüssel
- Körbchen, Liegedecke, ein fester Ruheplatz, der nur für Ihren neuen Hund bestimmt ist
- Leine, Halsband, evtl. Halte-Geschirr (bekommen Sie oft auch bei uns zum Hund dazu)
- Futter, z.B. Trockenfutter
- Leckerlis, Kauknochen
- Hunde-Spielzeug
 
Außerdem haben Sie sich Zeit reserviert, um dem Tier in den ersten Tagen zur Seite zu stehen, es kennen zu lernen und ihm die neue Umgebung schrittweise vertraut zu machen! Vielleicht haben Sie Urlaub genommen oder ein langes Wochenende steht an.
 
Grundsätzlich gilt: Wir stehen Ihnen jederzeit auch nach der Vermittlung zur Verfügung! Zögern Sie also nicht, uns anzurufen, wenn Fragen auftauchen!
 
 
2.0 Ich hätte gerne einen gut erzogenen Hund
Erziehung und ein gewisser Gehorsam sind für das Miteinander unabdingbar! Ein gut erzogener Hund lässt sich einfacher handhaben, vereinfacht die Begegnung mit anderen Menschen und Tieren und vermittelt vor allem unserem Tier Sicherheit!
 

2.1 Liebe und Konsequenz
 
2.1.1 Hundeverhalten - Menschenverhalten
Sie werden Ihren Hund lieben, es lässt sich gar nicht vermeiden! Er wird Sie mit seinen Augen und seinem Wesen begeistern, Sie sind glücklich, wenn er zu Ihnen kommt, Ihnen seine Wünsche übermittelt, Sie genießen seine Anwesenheit! Sie lieben seinen Geruch, sein weiches Fell, seine Schönheit!
 
Machen Sie sich jedoch bewusst, dass Mensch und Hund völlig unterschiedlich kommunizieren!
 
Auch wenn Hunde sehr lernfähig sind und es durch ihre jahrtausendlange Domestikation durch den Menschen geschafft haben, viel von der Körpersprache des Menschen richtig zu deuten, können Sie es Ihrem Hund leichter machen, indem Sie ihn nicht zu sehr wie einen Menschen behandeln.
 
Einige Beispiele für mögliche Missverständnisse:
- Sie drücken Ihre Zuneigung vielleicht durch Umarmen und Küssen aus - der Hund könnte vermuten, Sie wollen ihn dominieren oder bedrohen. (Natürlich sollen Sie aber mit Ihrem Hund schmusen!!)
- Sie schauen ihm immer verliebt in die Augen – ihr Hund könnte vermuten, Sie wollen ihn herausfordern...  (Aber: Augenkontakt ist wichtig, er schafft die Grundvoraussetzung für die Aufnahme von Kommandos.)
- Sie sind ungeduldig und wollen, dass Ihr Hund endlich zu Ihnen kommt, vielleicht schreien Sie ihn sogar an – er jedoch wird noch langsamer zu Ihnen kommen, um Sie in Ihrem Ärger zu beschwichtigen! Das ist „Hundesprache“! Als Mensch denkt man jedoch vielleicht „Das macht er extra, um mich zu ärgern!“
 
Die Norwegerin Turid Rugaas hat ca. 30 „Calming Signals“(Beschwichtigungsgesten) der Hunde entdeckt und beschrieben. Calming Signals ermöglichen den friedlichen Umgang der Tiere untereinander. Dazu gehören z.B. Gähnen, Lecken des eigenen Fanges, Blick abwenden, Kopf abwenden, Körper abwenden, Bogen gehen u.v.a.m.
Wenn man als Hundehalter diese Zeichen richtig deuten kann, hat man es leichter, seinen Hund richtig zu verstehen. Man kann erkennen, wenn er überfordert oder gestresst ist, wann er lieber seine Ruhe haben möchte usw. (Weitere Hinweise unter www.animal-learn.de oder in „Das Deutsche Hunde Magazin“ 10/2001)
 
 
2.1.2 Seien Sie konsequent aber freundlich
Ein Hund braucht feste, sich nicht ändernde Bedingungen und Regeln. Sie geben ihm die Sicherheit, die er braucht, um seinen Platz in Ihrem Familiengefüge zu finden!
 
Oberstes Gebot ist also Konsequenz! Mit Ihren Regeln fangen Sie an, sobald der Hund in Ihrer Obhut ist! Und Sie halten sie durch, solange Sie sicher sind, dass diese Regeln Ihnen wichtig sind.
 
- Wenn Sie nicht wollen, dass Ihr Hund am Tisch bettelt, dürfen Sie ihm NIE bei Tisch etwas geben.
- Wenn Ihr Hund nicht bei ihnen im Bett schlafen soll, dürfen Sie ihn NIE mit ins Bett nehmen.
 
Machen Sie sich bewusst, dass Ihr Hund sich genauso verhält, wie Sie es ihm beibringen! Verdeutlichen Sie sich die Tatsache, dass Ihr Hund auch von Ihnen unbewusst ausgesendete Zeichen empfängt und versteht!
Beispiel: Ihr Hund bellt und jault, er möchte endlich Aufmerksamkeit, sein Futter, Spielzeug oder was auch immer bekommen. Nach einer Viertelstunde geben Sie genervt – um des lieben Frieden willens – nach. Folge: Der Hund hat gelernt, dass „Nerven“ erfolgreich ist, um seine Wünsche durchzusetzen!
 
Lernen Sie, Ihre Regeln konsequent durchzuhalten! Stellen Sie dabei aber sicher, dass der Hund zu diesem Zeitpunkt keine ernsthaften Bedürfnisse hat.
 
Wenn er also bellt, kann es tatsächlich sein, dass er Ihnen klarmachen möchte, dass er dringend sein Geschäft verrichten muss! Wie bei einem Baby werden Sie mit der Zeit lernen, seine Signale richtig zu deuten. Die Intensität dieser Signale variiert!
 
Manche (Wind)Hunde zeigen das Bedürfnis, nach draußen zu müssen, nur sehr kurz an: Sie kommen zu Ihnen, stellen sich vor Sie und blicken Sie an. Vielleicht legt Ihr Hund seinen Kopf auf Ihren Arm. Wenn Sie nicht reagieren, geht er vielleicht noch zur Tür. Falls dann keine Reaktion von Ihnen kommt, kann es sein, dass er in die Wohnung macht.
Achtung! Das lag an Ihnen! Bestrafen Sie NICHT Ihren Hund! Er hat alles richtig gemacht, aber Sie haben ihn nicht verstanden.
 
(Wind)Hunde sind sensibel! Sie möchten uns gefallen und das Richtige tun! Wir müssen die Liebe, Geduld und das Verständnis für ihre Art zu sprechen entwickeln! Grundsätzlich gilt: Mit Lob, Belohnung, Geduld und Freundlichkeit erreichen Sie ALLES. Mit Strafe und Schimpfen können Sie Teilerfolge erzielen, aber auch Ihren Hund brechen oder ihm das Vertrauen in Sie nehmen! Und: Sie berauben ihn und sich selbst der Freude des Umgangs miteinander!
 
Suchen Sie sich eine gute Hundeschule in Ihrer Nähe. Machen Sie ein Probetraining, um zu sehen, wie dort gearbeitet wird und mit welchen Mitteln. Es sollte nicht um Drill sondern um ein Miteinander gehen! Im Internet gibt es viele nützliche Tipps, z.B. unter www.hundeschule.de. Themen sind z.B. der Hundeführerschein, Wissenstests zum Thema Hund (Im Anschluss gibt es sofort die Trefferquote), Hundeverordnung, Hundeschulen, Aktuelles etc. Des weiteren gibt es diverse Bücher, wie z.B. von der Autorin Sabine Winkler im Kosmos Verlag, die viele Hinweise für den Umgang mit dem neuen Hund geben, ob Welpe oder erwachsener Hund.
 
 
2.2 Beispiele für den Umgang – erste Schritte
 
2.2.1 Vorgeschichte Ihres Hundes
Machen Sie sich klar, dass der Hund, den Sie mit nach Hause nehmen, vorher in einem völlig anderen Umfeld gelebt hat.
 
Vielleicht wurde er zur Jagd benutzt oder auf der Rennbahn eingesetzt. Vielleicht wurde er aber auch „nur“ ohne größere menschliche Kontakte auf einem Feld oder in einem Zwinger oder einer Scheune gehalten. Vielleicht wurde er geprügelt, für Hundekämpfe missbraucht, angeschossen oder verletzt, vielleicht musste er hungern.
 
Ihr Hund hat in seiner Prägephase und danach Dinge erfahren, die wir oft nicht kennen und die sein Wesen nachhaltig beeinflusst haben. Sehr häufig wurde der Mensch allerhöchstens als Futterlieferant erlebt, Freundlichkeit oder Liebe wurden eher selten erfahren.
 
Ihr Hund hat vielleicht häufig genug Grund gehabt, den Menschen zu misstrauen, dennoch würde er nie beißen! Diese Tiere mussten häufig um ihr Überleben kämpfen und sind dennoch anpassungsfähige, oft unterwürfige und freundliche Hunde, die sich in neue Lebensumstände hineinfinden können und wollen!
 
Vorweg sei gesagt, dass wir nur Hunde vermitteln, von denen wir sicher sind, dass sie bereit für ein neues Leben sind!
 
Wenn Sie solch ein Tier aufnehmen und ihm mit Respekt, Geduld und Vertrauen begegnen, werden Sie feststellen, dass es Ihnen hundert Mal gedankt wird. Es ist fast nicht vorstellbar, wie viel Liebe ein Tier für seine neuen Besitzer aufbringen kann. Dass es überhaupt imstande ist, dieses Vertrauen wieder aufzubauen, zeigt viel von der Anpassungs- und Lernfähigkeit der (Wind)Hunde.
 

2.2.2 Umgang mit dem neuen Mitbewohner
Vertrauen wieder aufzubauen braucht Zeit und viel Geduld. Ihr Hund muss Sie erst kennen lernen, er kennt seinen (neuen) Namen noch nicht, er weiß nicht, was er von Ihnen zu erwarten hat. Für ihn ist alles neu, ihr Zuhause ist mindestens seine dritte Station, verständlicherweise wird er möglicherweise Angst haben. Je nach seiner Vorgeschichte wird er vielleicht starke Fluchtinstinkte haben, da er gelernt hat, sich Härte oder anderem zu entziehen.
 
- Verhalten sie sich normal, ruhig und nicht hektisch. Vermitteln Sie dem Hund Ruhe und zeigen Sie ihm sein neues zuhause.
- Behalten Sie Ihren Hund in der ersten Zeit, auch beim ersten Rundgang durch Haus und Grundstück, grundsätzlich an der Leine!
- Lassen Sie, je nach Vorgeschichte, in den ersten Wochen das Halsband bzw. Haltegeschirr immer am Hund, damit sie ihn leichter anleinen oder greifen können!
- Achten Sie darauf, dass Türen und Fenster fest verschlossen sind, vor allem Ihr Grundstück, wenn Sie eines haben, sollte hoch eingezäunt sein und alle Familienmitglieder müssen darauf achten, dass Tore immer geschlossen sind! Besonders Windhunde sind sehr wendig, wie schnell schlüpfen sie durch einen Türspalt, ohne dass man es merkt!
- Weisen Sie Besucher darauf hin, Tore gut wieder zu verschließen.
- In der ersten Zeit sollten sie Ihrem neuen Tier nicht zuviel zumuten. Geben Sie ihm Zeit, erst einmal die Familie und die neue Umgebung kennen zu lernen und sich einzugewöhnen.
- Belohnen Sie ihren neuen Hund häufig, auch ohne Grund. Loben Sie ihn mit der Stimme, rufen Sie ihn freudig, geben Sie ihm Leckerlis, nehmen Sie alles positiv. Zeigen Sie ihm Ihre Freude über ihn!
- Üben Sie das an die Leine nehmen! Viele Hunde kennen Leinen nicht und haben Angst vor ihnen! Geben Sie auch hier verschwenderisch Leckerlis und loben Sie!
- Üben Sie alles, was Ihnen wichtig erscheint mehrfach am Tag, allerdings nicht zu lange. Einige Minuten reichen völlig, lieber im Laufe des Tages einige Wiederholungen einbauen.
Beispiel (wenn der Hund schon eine Weile bei Ihnen ist!): Sie möchten erreichen, dass der Hund sich nicht auf sein Futter stürzt oder Sie schon bedrängt, bevor der Napf an seinem Fressplatz steht.
Nehmen Sie den Futternapf und stellen Sie ihn auf seinen Platz. Wenn der Hund sich schon darauf stürzen möchte, bevor der Napf steht, nehmen sie den Napf wieder hoch und sagen „Nein!“ mit fester, normaler und freundlicher Stimme. Dann versuchen Sie es wieder.
Stürzt der Hund sich wieder darauf, nehmen Sie den Napf wieder weg (hoch), bevor er fressen konnte und sagen wieder „Nein!“. Dieses Spiel wiederholen Sie, bis der Hund merkt, dass er so nicht weiter kommt. Vielleicht geht er sogar weg oder wendet sich ab, setzt sich hin oder tritt einige Schritte zurück. In diesem Moment stellen Sie den Napf hin, sagen z.B. „Okay“ mit heller, freundlicher Stimme oder rufen ihn wieder zu sich. Wenn er dann kommt bzw. frisst können Sie ihn loben.
- Man sollte aber in der ersten Zeit lieber gutes Benehmen besonders belohnen, als die Negativbeispiele „ahnden“. Man kann schon Enttäuschung zeigen, wenn etwas nicht so gut klappt aber Vorrang hat die positive Erfahrung! Der Hund soll lernen, dass es ihm bei Ihnen gut geht!
- Bedenken Sie IMMER: Ein Hund macht nie absichtlich etwas falsch! Er weiß es einfach nicht anders! Helfen Sie ihm, indem Sie ihm zeigen, was Sie von ihm erwarten.
- Verlieren Sie nie die Geduld! Manchmal ist es schwer, das zu beherzigen, denken Sie immer an den Satz vorher! Er macht es nicht absichtlich, er tut es nicht, um Sie persönlich zu ärgern! Bleiben Sie freundlich. Wenn Sie meinen, schimpfen zu müssen, überlegen Sie, ob wirklich ein Fehler des Hundes vorliegt. Wenn nicht, beißen Sie die Zähne zusammen und schimpfen Sie nicht!
- Räumen Sie alles weg, von dem Sie annehmen, dass es dem Hund gefallen könnte. Schuhe sind beliebte Knabberobjekte. Wenn Sie ihm einen alten Hauschuh überlassen, wird er Schuhe vielleicht für generell erlaubt halten! Er weiß nicht, dass da Prada oder Gucci draufsteht, dass sein neuestes Kauobjekt gerade Ihr Lieblingsschuh ist. Räumen Sie wichtige Papiere weg, lassen Sie Essen lieber nicht offen herumliegen... Verhalten Sie sich vorausschauend!
 
All diese Beispiele können nur Hinweise geben. Ihr Hund verhält sich vielleicht ganz anders, hat evtl. andere Probleme, ist vielleicht zu zurückhaltend etc. Oft ist es sinnvoll, eine gute Hundeschule oder eine/n guten Hundetrainer/in um Rat zu fragen.
Grundsätzlich gilt jedoch: Wir stehen immer für Rückfragen zur Verfügung!
 

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